Orgel plus Saxophon
SO 14. April 2024, 18.00 / Dom St. Pölten
im Rahmen des "Festes der Begegnung" in Kooperation mit der Diözese St. Pölten
Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Nicolas DE GRIGNY und Hermann NITSCH
Saxophon: Bernd Oliver Fröhlich
Orgel: Ludwig Lusser
Eintritt: 32,- Euro
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Die Künstler des Abends
Bernd Oliver Fröhlich
studiert zunächst klassisches Saxophon am Konservatorium seiner Heimatstadt Innsbruck. Nach dem fortführenden Studium von Jazzsaxophon, Gesang und Gesangspädagogik an der Musikhochschule Wien schließt er seinen akademischen Weg 1997 in Princeton (USA) ab. In den ersten Jahren als freischaffender Sänger folgt ein gutes Dutzend Opernproduktionen mit eindeutig zeitgenössischem Schwerpunkt sowie eine intensive Auseinandersetzung mit Alter Musik. Seit 2003 ist er Mitglied des Belgischen „Huelgas Ensembles“ unter der Leitung von Paul van Nevel, mit dem „Ensemble Weser Renaissance Bremen“ unter Manfred Cordes verbindet Fröhlich seit 2009 eine enge Zusammenarbeit. Zahlreiche zum Teil prämierte CD Aufnahmen zeugen von der Arbeit mit beiden Ensembles.
Gleichzeitig bleibt das Saxophon für Bernd Oliver Fröhlich unverzichtbarer Teil seiner musikalischen Arbeit. Unzählige Konzerte und Aufnahmen der letzten Jahre spiegeln ein weites Spektrum wieder: traditionelle Jazzformationen, Auftragswerke zeitgenössischer Komponisten und nicht zuletzt seine exquisite Unterhaltungsband, das
„Bernd Fröhlich Orchester“.
Seit einiger Zeit arbeitet er intensiv an der Verbindung seiner beiden Instrumente und der damit verbundenen Zusammenführung verschiedener musikalischer Welten. So zuletzt auf der im April 2013 bei Deutsche Harmonia Mundi (Sony music) erschienenen CD „Reflektionen“, eines progressiven Oswald v. Wolkenstein Programms mit Sabine Lutzenberger und Joel Frederiksen.
Programm dieses Abends:
Johann Sebastian Bach I Wachet auf ruft uns die Stimme . BWV 645
Nicolas de Grigny I Ave maris stella
Hermann Nitsch I Orgelwerk
Ludwig Lusser & Bernd O. Fröhlich I Improvisation
Im Anschluss:
AGAPE im Kardinal König Saal.
KARTEN: 32 Euro
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