Orgel plus Stimme
Freitag, 22. Mai 2015, 20.00 Uhr
Programm dieses Abends:
- Johann Sebastian Bach: Toccata C-Dur BWV 564
(1685-1750) - Alfred Mitterhofer: Drei geistliche Lieder für Bariton und Orgel
(1940-1999) (Otto Bünker) 1974
I Das Tor
II Die Türe
III Die Mitte - Johann Sebastian Bach Adagio und Fuge C-Dur BWV 564
- Antonin Dvorak aus: Biblische Lieder op. 99
(1841-1904)
I Rings um den Herrn sind Wolken - Andantino
II Sieh auf mich, denn Du bist mein Schutz - Andante
III Gott erhöre mein Gebet - Andante
IV Gott ist mein Hirte – Andante
V Herr! Nun sing ich Dir – Risoluto maestoso - Johann Sebastian Bach Triosonate VI G-Dur BWV 530
I. Satz Vivace - Antonin Dvorak aus: Biblische Lieder op. 99
VI Höre Gott, mein Flehen – Andante
VII An den Wassern zu Babylon - Andante
VIII Wende dich zu mir – Andante
IX Mein Auge hebt zu den Bergen - Andante con moto
X Singet ein neues Lied – Allegro moderato - Johann Sebastian Bach Triosonate VI G-Dur BWV 530
II. Satz Lento
III. Satz Allegro - Johann Sebastian Bach aus Weihnachtsoratorium BWV 248
I. Kantate, Nummer 8: Aria
Großer Herr, o starker König
(Bearbeitung für Bass und Orgel, Ludwig Lusser)
Die Künstler des Abends
Lukas Kargl
erhielt seine Gesangsausbildung bei Leopold Spitzer an der Universität für Musik in Wien und schloss mit dem ‘Master of Music’ bei Rudolph Piernay an der Guildhall School of Music in London ab. Er ist Samling Artist und Britten-Pears
Young Artist. Meisterkurse besuchte er bei Sir Thomas Allen, Helmut Deutsch und Christian Gerhaher.
Als leidenschaftlicher Lied und Konzertsänger war Lukas Kargl Gast an der Barbican Hall, Cadogan Hall und der Queen Elizabeth Hall in London, der Berliner Philharmonie, im Wiener Musikverein und am Grand Theatre de Provence. Einladungen zu wichtigen Festivals wie BBC Proms, Aldeburgh Easter Festival, Flandern Festival und Skupina Festival Bresize. Am Klavier wurde er von Pianisten wie Graham Johnson, Mathias Lademann, Gary Matthewman und Sholto
Kynoch begleitet.
Bisher arbeitete Lukas Kargl als Konzert- und Opernsänger unter Dirigenten wie William Christie, Laurence Cummings, Christian Curnyn, Karsten Huschke, Marek Štryncl und Antonello Manacorda.
Auf der Opernbühne sang er u.a. beim Glyndebourne Festival, L’Opéra Fabrique Grenoble, bei den
Zwingenberger Schlossfestspielen, mit New European Opera und Les Concerts de Poche am Théâtre Saint-Quentin-en-Yvelines. Sein Opernrépertoire umfasst u.a. die Titelrolle in “Don Giovanni”, Guglielmo (“Cosí fan tutte”), Papageno (“Zauberflöte”), Dr. Falke (“Die Fledermaus”), Herr Fluth (“Die Lustigen Weiber von Windsor”), Kilian (“Der Freischütz”), Graf (“Capriccio”), Escamilio und Dancairo (“Carmen”), Phoebus (“Fairy Queen”) und Polyphemus (“Acis and Galatea”).
Ludwig Lusser . Orgel
Domorganist St. Pölten
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